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Bioresonanztherapie



Die Bioresonanztherapie basiert auf der wissenschaftlichen Erkenntnis, dass der menschliche Körper unterschiedliche elektromagnetische Schwingungen abstrahlt. Zellen, Gewebe und Organe haben jeweils spezifische Schwingungen, die miteinander in Verbindung stehen und sich gegenseitig beeinflussen. Bei einem kranken Menschen sind diese Schwingungen anders strukturiert als bei einem gesunden. Belastungen durch z. B. Amalgam, Bakterien, Viren, Allergien, Pilze etc. stören das individuelle Schwingungsbild des Patienten.

Mit dem Bioresonanzgerät können belastende Substanzen erfasst und ihre Wirkung auf den Körper festgestellt werden. So kann in vielen Fällen herausgefunden werden, welche Belastungen beim Patienten zu gesundheitlichen Störungen führen können, auch schon bevor der Patient überhaupt Probleme hat.

Anwendung findet diese Methode hauptsächlich bei allen Arten von Allergien und Unverträglichkeiten. Die Schwingungen werden auf den Patienten durch Elektroden übertragen. Eine Behandlung dauert gewöhnlich zwischen 5 und 45 Minuten. Je nach individuell gelagerter Situation sind bis zu 10 Sitzungen für einen nachhaltigen Therapieerfolg notwendig.

Die Bioresonanztherapie wird auch im Rahmen der Antirauchertherapie eingesetzt.